BREITES SPEKTRUM

Georg Kolb liebt es, sich als Bassist in stilistischen Kontrasten zu bewegen - egal, ob es sich dabei um Jazz unterschiedlichster Couleur, freie Musik, Salsa, Funk, Soul oder einfach Pop handelt.
Nach einem Cello-/Gambestudium an der Musikhochschule Würzburg bei Prof. Josef Ulsamer und Prof. Jörg Metzger studierte er E-Bass an der Munich Jazz School (Joe Haider) bei Adelhard Roidinger.
Er spielt(e) im Kontext unterschiedlichster Stilistiken und Genres - von orthodoxen Bebob-Ensembles über Bands in der Jazzrockszene bis hin zu Fusionprojekten.


LIVE UND IM STUDIO

Als Studiomusiker arbeitete er unter anderem bei Ralph Siegel und tourte europaweit mit den Musicals „Hair“, „Rocky Horror Show“ und „Westside Story“.
Für den Sender „Pro7“ leitete er die Studioband der „BULLYPARADE“.
Aktuell (2015) produziert er ein Album für den Gitarristen Jochen Volpert.
Vertreten auf CD-Veröffentlichungen (u.a.) bei:
Feines Fressi“ (Michael „Bully“ Herbig)
Bass-Talk Vol. 7 - Lords Of The Bass“ (u.a. mit Marcus Miller, Jeff Berlin)


AKTUELL (SEIT 2010)

Mit seinem letzten Bandprojekt „Conference of the Birds“ trat er u.a. beim „Würzburger Hafensommer 2010“ und dem „Jazzfestival 2011“ in Würzburg auf.
2012 gründete er zusammen mit Kevin Murray aus Dundee das „BRIDGES - Twin City Jazz Project“ aus Anlass des 50-jährigen Jubiläums der Städtepartnerschaften Würzburgs und Dundees in Schottland - mit Konzerten beim „Würzburger Hafensommer 2012“ und im Rathaus der Stadt Würzburg anlässlich der offiziellen Feierlichkeiten im September 2012.

Seit Herbst 2012 ist er im Musikerpool der von Rudy Redl gegründeten „Berlin Groove Connection“ vertreten.
Brandaktuell ist sein neues Quartett „DISTANCES“ (mit dem italienischen Pianisten Marco Ponchiroli, dem aus Lettland stammenden Saxophonisten Jan Grinbert und dem in Bulgarien geborenen Schlagzeuger Nevyan Lenkow).
Weiterhin spielt er im Quartett von Jochen Volpert.